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  • Unternehmenscode, HR-nummer

    : HRB 138988 
  • Unternehmensname

    : Landia Stiftung Art and Economy gGmbH
  • Bundesland

    : (unbekannt)
  • Stadt

    : Berlin
  • Antragsdatum

    : 2012-01-03
  • Anmeldungsdatum (vom Gericht)

    : In Deutschland angemeldete Unternehmen 2012-01-05, Januar 05, am Donnerstag
  • Internetseite

    : (unbekannt)
  • E-Mail

    : (unbekannt)
  • Telefon

    : (unbekannt)
  • Fax

    : (unbekannt)
  • Tätigkeitsbranche

    :   Organisationen der Bildung, Wissenschaft und Forschung
  • Beschreibung des Unternehmens

    : Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, die Förderung von Kunst und Kultur sowie die Förderung der Bildung. Zweck der Gesellschaft ist außerdem die Beschaffung von Mitteln für die Förderung der Wissenschaft und Forschung, die Förderung von Kunst und Kultur sowie die Förderung der Bildung durch andere steuerbegünstigte Körperschaften oder durch eine Körperschaft des öffentlichen Rechts gemäß § 58 Nr. 1 AO. Die Gesellschaft verwirklicht ihre Satzungszwecke insbesondere durch folgende Maßnahmen, je nach Verfügbarkeit der Mittel: Erarbeitung, Durchführung sowie Ausstellung bzw. kommentierte Vorführung von Kunstprojekten bzw. Kunstwerken, insbesondere Videoinstallationen und Performances, welche globale wirtschaftliche und politische Trends und ihre Auswirkung auf die einzelnen Menschen untersuchen und kritisch auswerten. Ein Besonderer Schwerpunkt ist die Weiterführung des seit 2006 fortlaufenden Kunstprojekts "Enjoy Business" basierend auf der Methodik des Soziologen Professor Ulrich Oevermann. Einmal im Jahr wird ein ca. 15-minütiger Videofilm fertiggestellt basierend auf Videointerviews mit Führungskräften aus der globalen Wirtschaft über aktuelle Probleme. Die Interview- und Auswertungsmethode ermöglicht es, Ergebnisse zu erzielen, welche für die künstlerische Arbeit besonders geeignet sind. Das Video wird öffentlich vorgeführt, über öffentliche Medien verbreitet. Das Video wird als Lernmaterial im Institut für Kunst im Kontext der Universität der Künste, Berlin, genutzt. Ausserdem werden Vorführungen kostenfrei an anderen staatlichen Kunsthochschulen sowie Wirtschaftshochschulen angeboten. Vergabe von Stipendien an Studenten, Künstler und Wissenschaftler, die prozessorientiert arbeiten und in ihren Projekten (Fotografie, Video, Installation, Vortragsreihe u.a.) globale wirtschaftliche Prozesse thematisieren und kritisch auswerten. Bevorzugt werden interdisziplinäre Projekte gefördert, an denen Künstler und Wirtschaftswissenschaftler gemeinsam teilnehmen. Das Ziel der Projekte ist es, den Zugang für das breitere Publikum zu diesen Themen zu erleichtern und allgemein mehr Interesse und ein besseres Bewusstsein zu schaffen. Die Vergabe von Stipendien kann nicht nur durch finanzielle Unterstützung, etwa Unterhaltsbeihilfen, Übernahme von Material- oder Reisekosten, erfolgen, sondern auch dadurch, dass die Gesellschaft Künstlern Material oder Ausstellungsräume zur Verfügung stellt. Das Angebot über die Vergabe der Stipendien sowie die Vergaberichtlinien werden in geeigneter Form veröffentlicht. Die Öffentlichkeit wird hierdurch die Gelegenheit erhalten, sich über die Tätigkeit der Gesellschaft in Bezug auf die Vergabe der Stipendien und die Inanspruchnahme eines solchen Stipendiums zu informieren, um sich auf diese Weise die Möglichkeit zu eröffnen, von dem Angebot der Gesellschaft ebenfalls Gebrauch zu machen. Entwicklung der künstlerischen Methoden, die es Studenten der Kunsthochschulen ermöglichen, sich mit Themen der Wirtschaft vertraut zu machen und sich mit ihnen differenzierter auseinanderzusetzen - zunächst am Institut für Kunst im Kontext, Universität der Künste, Berlin: Später soll die Methode anderen Kunsthochschulen vorgestellt werden. Das Ziel ist, die Kompetenz der Künstler im Umgang mit den Themen der Wirtschaft zu steigern und sie zu motivieren, als neutraler aber kritischer Wissensvermittler zu wirken. Im Rahmen dieses Projekts werden zwei bis drei Performance- und Workshop-Szenarios entwickelt, beispielsweise Kunstprojekte auf der Grundlage von Transkripten basierend auf der Methodik des Soziologen Professor Ulrich Oevermann. Die Gesellschaft wird mehrmals im Jahr jeweils ca. sechs bis acht Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie einen Impulsredner einladen, ein aktuelles Thema zu diskutieren. Um eine offene Gesprächsatmosphäre zu schaffen, findet die Diskussion selbst unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Gesellschaft erstellt von den Gesprächen anonymisierte Transkripte sowie Zusammenfassungen, welche sie ohne Namensnennung der Teilnehmer veröffentlicht. Die Transkripte dienen als Vorlage für Kunstprojekte, in denen sich die Teilnehmer in die Diskutanten hineinversetzen, deren Mentalität nachempfinden und sich auf diese Weise für deren Sichtweisen öffnen. Forschungsergebnisse werden zeitnah veröffentlicht.
 

Kommentare über Landia Stiftung Art and Economy gGmbH

 


Adresse des Unternehmens

  1. DE
    Postleitzahl:   10785
 

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